Klick auf das Bild führt direkt zu den Heftdaten
Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR: 2435
Report Nr. :

Klick auf das Bild führt direkt zur Zeichnung

Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Risszeichnung
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
34 - TERRANOVA
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
-
Letzte Änderung:
27.11.2017

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
Computer / Kommentar:
              
Lexikon I:
Lexikon II:
Lexikon III:
Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Hypertakt-Solonium-Space-Jet X-1
Alias
Hypertakt-Solonium-Space-Jet X-1

Beschreibung - Autor: Perrypedia

Die Solonium-Hypertakt-Space-Jets X-1 und X-2 sind Experimentalbeiboote der SOL, mit einem Durchmesser bis 55 Metern.
 
Technische Daten: Hypertakt-Solonium-Space-Jet
Typ: Space-Jet
Größe: Rumpfdurchmesser 55 m
Unterlichtantrieb: 16 Protonenstrahltriebwerke
Überlichtantrieb: Hypertakt-Triebwerk (Durchmesser 10 m, Höhe 5 m)
Offensivbewaffnung: Impulsgeschütz, Desintegrator, Paralysator, KNK-Geschütz (zwei Stück Back- und Steuerbord)
Defensivbewaffnung: HÜ-Schirm
Energieversorgung: 2 Fusionsreaktoren (insgesamt 4,52×1012 W), ein Nug-Schwarzschild-Reaktor (unter Bedingungen der erhöhten Hyperimpedanz jedoch nicht funktionsfähig)
 
Abbildung
Risszeichnung: »Hypertakt-Solonium-Space-Jet X-1« (PR 2435) von Daniel Schwarz
 
Geschichte
Bei dem Umbau im Jahre 826 NGZ auf der Kosmischen Fabrik MATERIA wurde der Metagrav-Antrieb der SOL sowie der ihrer Beiboote durch einen Hypertakt-Antrieb ersetzt.
 
Die Außenhülle der SOL und die einiger ihrer Beiboote wurden auf Veranlassung Torr Samahos aus Carit gefertigt. Aus dem dort verbauten Carit entstand, als es im INSHARAM bei der Geburt von ES hyperenergetisch ausgesaugt wurde, mit dem Solonium ein völlig neuartiger Stoff.
 
Der Hypertakt-Antrieb der SOL fiel am 11. September 1331 NGZ infolge der sprunghaft angestiegenen Hyperimpedanz aus. Nach dem Fund besonderer Hyperkristalle, die später als T-Exagonium bezeichnet wurden, bestand jedoch Hoffnung, dass das Triebwerk wieder in Betrieb genommen werden konnte. (PR 2331)
 
Dies gelang schließlich 1342 NGZ / 1343 NGZ. Eine umgerüstete Space-Jet unternahm am 1. Dezember 1342 NGZ einen erfolgreichen Hypertakt-Testflug. Die SOL wurde ebenfalls umgerüstet und konnte wieder in den Hypertakt gehen, wenn auch nicht mehr mit den früheren ÜL-Faktoren.


Quellen: PR 2331, PR 2435
Beschreibung 2 - Autor: Daniel Schwarz

Die Hypertakt-Solonium-Space-Jets X-1 und X-2 sind Experimentalbeiboote der SOL. Die Grundzelle besteht aus 55-Meter-Space-Jets der alten SOL-Ausstattung (also die klassische Form ohne die üblichen Bugfinnen), die im Groben entkernt wurden um relativ schnell im kleinen Maßstab Umbauten und Modifizierungen vornehmen zu können. Hierbei bildet das Hypertakt-Triebwerk (Durchmesser ca. 10 Meter, Höhe ca. 5 Meter) den zentralen Punkt. Das Hypertakt-Triebwerk besteht vornehmlich aus einem Aufriss-Konverter, Projektoren und dem Hypertakt-Pulsator, der der Grigoroff-Blase und dem Aufrissfeld die charakteristische 1230-Hertz-Frequenz verleiht.
 
Aufgrund des Hyperimpendanz-Schocks wurde der Permanent-Zapfer durch eine externe Energiezufuhr ersetzt. Zwei Fusionsreaktoren (Durchmesser 3,85 Meter, Höhe 3.85 Meter) versorgen das Hypertakt-Triebwerk mit 4,52 x 1012 Watt. Ebenso fielen dem Hyperimpendanz-Schock die Transform-Kanone und die Hyperkon-Blöcke zum Opfer und wurden ausgebaut. Der Nugas-Schwarzschild-Reaktor ist ebenfalls ausgefallen, verblieb jedoch vorerst in der Jet.
 
Der Jungfernflug der modifizierten X-1 fand am 1. Dezember 1342 NGZ statt. Ronald Tekener übergab die X-1 an Dao-Lin-H‘ay, als diese den Wunsch äusserte die SOL verlassen zu wollen um den Widerstand in Hangay gegen die Terminale Kolonne TRAITOR zu organisieren.


Quellen:
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








Dazugehöriger Kommentar von :


Quellen: PR-Heft Nummer
Alle Seiten, Datenbanken und Scripte © PR & Atlan Materiequelle (1997 - 2019)